Hier findest Du Verlinkungen zu Beiträgen und Zusammenstellungen in deutscher und englischer Sprache zu den entsprechenden Themen. Die Webseite ist auf deutsch gehalten und wird laufend erweitert. Da viele Lehrer und Lehren englischsprachig sind, verweise ich auf die englischen Beiträge für meine englisch sprechenden Besucher. Oft gibt es mehr und präzisere Inhalte im englischen Sprachraum. Recherchiere selber.
Here you will find links to articles and compilations in German and English on the relevant topics. This website is in German and is constantly being expanded. As many of the teachers and teachings are English-speaking, I refer to the English contributions for my English-speaking visitors. There is often more and more precise content in English. Do your own research.
Nichts Wirkliches kann bedroht werden.
Nichts Unwirkliches existiert.
Hierin liegt der Frieden Gottes.
Nothing real can be threatened.
Nothing unreal exists.
Herein lies the peace of God
Nach eigenen Angaben fühlt sich Tolle keiner Tradition verpflichtet und keiner Lehre im Sinne einer Weltanschauung. Implizite Parallelen seiner Anschauung und Lehre, zu deren Erreichen er fast ausschließlich methodische Unterweisungen vorsieht, sieht er vor allem zum Advaita Vedanta, zum Daoismus oder zum Zen-Buddhismus, da er eine psychische Entwicklungsfähigkeit des Menschen postuliert.
Barry Long bezeugt verschiedentlich seinen Respekt für J. Krishnamurti und seine Lehre. Es gibt auch Bezüge zu Gurdjieffs Werk. Dennoch betrachtete er sich als Lehrer, der keiner Tradition verpflichtet ist. Er selbst beeinflusste eine Anzahl anderer Lehrer und Therapeuten, unter anderem Eckhart Tolle, Autor des Buches The Power of Now.
Nachdem er 1967 seinen Abschluss am Dartmouth College gemacht hatte, schloss er sich der amerikanischen Hilfsorganisation Peace Corps an und reiste in den Norden Thailands, wo einige der ältesten buddhistischen Waldklöster der Welt liegen. Dort traf er den Buddhistischen Meister Ajahn Chah und wurde sein Schüler als vollordinierter Bhikkhu mit dem Pali-Namen Sunno. 1972 kehrte Jack Kornfield in die USA zurück und begründete 1975 gemeinsam mit Joseph Goldstein und Sharon Salzberg die Insight Meditation Society in Barre, Massachusetts. Er erwarb einen Doktortitel in klinischer Psychologie und ist ein Mitbegründer des Spirit Rock Centers in Woodacre, Kalifornien, wo er auch gemeinsam mit seiner Frau und seiner Tochter lebt.
In den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg gaben etliche Personen an, durch Gröning geheilt worden zu sein. Nach einem Pressebericht über einen angeblichen Erfolg im März 1949 strömten tausende Heilungssuchende zum „Heiler“ nach Herford in Westfalen.
Gröning berief sich stets auf einen – wie er es nannte – „Heilstrom“, eine „durch ihn strömende göttliche Kraft“. Seinen unübersehbaren Kropf verstand er selbst als „Schwellung durch ebendiese Kraft“. Die Betroffenen (überwiegend Frauen, viele ältere Menschen) suchten Heilung durch persönlichen Kontakt zu Gröning, durch Teilnahme an dessen Massenversammlungen, aber auch durch Anwendung eines von Gröning übersandten Gegenstandes (meist eine Kugel aus Stanniol-Papier). Seine Anhänger sagten zudem der Anwesenheit an einer zuvor bekanntgemachten Örtlichkeit, auf die Gröning aus der Ferne gezielte „Heilwellen“ richtete, helfende Wirkungen nach oder einfach der gedanklichen Konzentration des Kranken auf Gröning.
Dürr studierte Physik an der Universität Stuttgart (Diplom 1953). Anschließend ging er an die University of California, Berkeley, wo er 1956 bei Edward Teller mit einer Dissertation in theoretischer Kernphysik promoviert wurde. Dürr wohnte in Berkeley im International House.
Von 1958 bis 1976 war Dürr Mitarbeiter von Werner Heisenberg, der einen großen Einfluss auf ihn ausübte. Er war sein engster Mitarbeiter bei Heisenbergs Projekt eines Versuchs der Aufstellung einer vereinheitlichten Feldtheorie der Elementarteilchen. 1962 lehrte er als Gastprofessor in Berkeley und Madras. Im selben Jahr habilitierte er sich an der Universität München in Kernphysik, Elementarteilchen- physik und Schwerkraft. Danach wurde er zunächst 1969 außerplanmäßiger Professor an der Universität München, 1978 dann Nachfolger von Werner Heisenberg als geschäftsführender Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik und Astrophysik am selben Ort. Diese Funktion übte er bis 1980 sowie nochmals von 1987 bis 1992 aus. Später wandte er sich zunehmend von der theoretischen Physik ab und befasste sich mit erkenntnistheoretischen und gesellschaftspolitischen Fragestellungen.
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